Unsere Haut ist der Spiegel unserer Seele
Schönheit ist mehr als nur Aussehen. Sie ist auch Ausdruck eines Gefühls, einer inneren Haltung und Lebenseinstellung.
Gesunde Haut mit der richtigen Pflege
Im Alltag ist unsere Haut vielfältigen Belastungen ausgesetzt. Heizungsluft trocknet sie aus, Umweltgifte und Schadstoffpartikel greifen sie an und UV-Strahlen zerstören die inneren Strukturen ihrer Zellen. Mit regelmäßiger Hautpflege unterstützen wir ihre natürliche Schönheit.
Hauttypen
Genauso individuell wie wir selbst ist auch unsere Haut. Sie benötigt deshalb auch eine ganz individuell abgestimmte Pflege. Nur wenige besitzen eine ebenmäßig schöne Haut, die weder zu trocken noch zu fettig ist, keine Hautunreinheiten oder Fältchen aufweist und den Strapazen des Alltags standhält. Mit der richtigen Pflege können aber auch bei allen anderen Hauttypen bestehende Probleme gelindert oder sogar beseitigt werden, so dass man sich in seiner Haut rundum wohlfühlen kann.
Der Hauttyp ist genetisch festgelegt.
Trockene Haut ist meist sehr zart und feinporig, unter einem Feuchtigkeitsmangel leidend. Der Fachbegriff hierfür lautet Sebostase. Fettige Haut zeigt sich meist grobporig und glänzend, der Fachbegriff für die Erscheinungsformen fettiger Haut wird auch als Seborrhö bezeichnet.
Der normale Hauttyp hingegen ist ausgeglichen weder trocken noch zu feucht. Normale Haut ist deshalb auch von den Pflegeeigenschaften am unkompliziertesten. Der empfindliche Hauttyp ist feinporig und neigt zu Rötungen und Trockenheit. Akne Haut ist leicht an den Papeln und Pusteln erkennbar, Mischhaut schließlich ist durch abwechselnd trockene und fettige Partien gekennzeichnet. Typisch ist eine sogenannte fettige T Zone an Kinn, Nase und Stirn bei gleichzeitigen trockenen Wangenpartien.
Reinigung und Hautpflege
Die einzelnen Hauttypen erfordern auch immer eine auf sie abgestimmte Reinigung und Hautpflege. Der natürliche Säureschutzmantel der Haut ist notwendig, um die Haut vor schädlichen Umwelteinflüssen zu bewahren. Reinigung und Hautpflege sollen den Säureschutzmantel stabilisieren und nicht zerstören. Leider ist jedoch manchmal das Gegenteil der Fall. So kann zum Beispiel zu häufiges Waschen ein Grund für die negative Beeinflussung des Säureschutzes sein.
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